Das Theater HORA wird 25. Und feiert sich selbst mit einer grossen Bühnenshow mit einer Hommage an den nach wie vor unangepasstesten alles Pop-Stars: Bob Dylan. Ausgehend von dessen Abstürzen und Höhenflügen, Spleens und Unberechenbarkeiten, Identitätswechseln, Grenzüberschreitungen und seinem lebenslangen Kampf gegen das Erfüllen von Erwartungen und für die Freiheit des Eigensinns reflektiert HORA seine eigene Rolle in einer immer normfixierteren Gesellschaft.
Eine wilde Mischung aus Totaltheater und Konzert, minimalistischer Improvisation und Kostümorgie, Tableau vivan und Radikalperformance, ausgehend vom Erfolg und dem Leben von Bob Dylan - dessen 115ter Traum vielleicht HORA selbst ist.